„Ich hab mich früher total unterschätzt. Ich dachte, ich bin halt ’ne Fineline-Tätowiererin – klein, fein, sicher. Aber ich hab nie wirklich gespürt, dass das alles ist, was in mir steckt. In der Academy hab ich zum ersten Mal gelernt, meine Komfortzone zu hinterfragen. Licht und Schatten zu verstehen. Und plötzlich war da Raum für mehr – für Tiefe, für Emotion, für echten Ausdruck. Heute kombiniere ich Fineline mit Realism, und ich fühl mich das erste Mal wirklich wie eine Künstlerin. Nicht nur, weil es besser aussieht – sondern weil es sich richtig anfühlt.“